Laudatio

Frankfurt, 22. Januar 2012

Laudatio von Cornelia Füllkrug-Weitzel für Dr. Renée Ernst anlässlich der Verleihung des Olympe de Gouges Preises

Sehr geehrte Damen und Herren,
und vor allem natürlich: Sehr geehrte, liebe Frau Dr. Ernst!

1. EIN WEIBLICHES GESICHT DES POLITISCHEN ERFOLGS:

Die UN-Millenniumskampagne in Deutschland hatte ein weibliches Gesicht! Sie waren die politische Organisatorin und Leiterin des deutschen Ablegers der UN-Millenniumskampagne und haben dieser Kampagne ein Gesicht gegeben, Frau Dr. Ernst!
Sechs Jahre lang haben Sie mit Charme, Verve, Optimismus, Power, Kreativität und unorthodoxen Methoden vorgemacht, was es heißt:
Stand up – take action! Haben es Tausenden von Schülerinnen, Studentinnen, Lehrerinnen, ehrenamtlich und hauptamtlich arbeitenden Frauen und Politikerinnen vorgelebt, wie sie Bewegung in ihre Schulen, Kommunen, Gemeinden bringen können. (Das andere Geschlecht ist hier natürlich immer mit gemeint, wie üblich in unserer Sprache!)
Sie haben ihnen Wege aufgezeigt, wie sie das kirchliche, kommunale, schulische und politische Leben aufmischen können, damit sich endlich etwas ändert für die Armen! Damit mehr und mehr Menschen in unserer Gesellschaft aufstehen und ihre Stimme erheben gegen weltweite Armut und für Gerechtigkeit. Sie haben viele, viele angesteckt mit der Überzeugung: Armut kann beendet werden, wenn wir den ernsten politischen Willen dazu haben und zum Umdenken bereit sind. Und Jede und Jeder von uns kann einen Beitrag dazu leisten!

Ihre Stimme ist das Echo von vielen Hundertausenden Menschen – Frauen und Männern im Süden – gewesen. Und Ihre Stimme hat bei Zehntausenden in unserem Land Echo erzeugt: „Stop Poverty Now!“
Ihr, Politiker/innen und Bürger/innen im Norden, habt es in der Hand!
Wir haben es in der Hand mit unseren Konsummustern und unseren Einkaufskörben. Wir haben es in der Hand mit unserer nationalen und internationalen Wirtschafts-, Handels-, Energie-, Agrar-, Finanzpolitik etc. Wir können etwas tun! Stop Poverty Now!
Dafür brennen Sie, Frau Dr. Ernst, für Ihre Themen sind Sie Feuer und Flamme! Und tragen diese Flamme unters Volk. Bewirken, dass auch Menschen brennen für die Anliegen, die Sie umtreiben. Was für ein Glücksfall für die Millenniumskampagne, dass Sie Ihre Kommunikationsfreudigkeit und Ihre Begeisterungsfähigkeit der Kampagnenarbeit erfolgreich zur Verfügung gestellt haben! Viele Menschen im Land haben die Millenniumsziele durch Ihre Vermittlung, Ihre Stimme überhaupt erst kennengelernt! Damit haben Sie den Boden bereiten geholfen für eine Politik, die sich der Umsetzung der MDGs verschrieben hat und wusste, dass sie für die kritischen neuen Weichenstellungen, die dafür erforderlich sind, breite gesellschaftliche Mitwirkung in der nationalen und internationalen Politik braucht. Eine Politik, die ebenfalls ein weibliches Gesicht und eine weibliche Stimme hatte – Heidi Wieczorek-Zeul! Was für ein Glücksfall für die MDGs, dass Sie erfolgreich zur politischen Bewusstseinsbildung beigetragen haben! Oder war es Pech?

2. MÄNNERSACHEN

Diente doch gerade dieser Erfolg dem neuen Entwicklungshilfeminister Niebel als Argument, die Kampagne noch weit vor dem Endjahr 2015 abrupt zu beenden – trotz heftigen Protestes seitens der Opposition und der Zivilgesellschaft. Oder vielleicht gerade deswegen? Wollte doch der Minister auf jeden Fall eines von Anfang an: keine Kontinuität zur Politik der Vorgängerin! Einfach grundsätzlich mal andere entwicklungs-politische Schwerpunkte, Aktivitäten, Akteure und Zielgruppen als die der Vorgängerregierung! Unbeschadet der Frage, ob diese wirksam und erfolgreich im Sinne der betroffenen Bevölkerungsgruppen in Entwicklungsländern waren oder nicht. Die drei Pfeiler Ihres entwicklungspolitischen Denkens tragen kein Dach mehr. Das, wofür Sie Ihr Leben lang und mit dieser Kampagne standen:
1) ein Commitment der Regierungen auf multilaterale Zusammenarbeit in der Armutsbekämpfung,
2) eine Armutsbekämpfung, die von den Bedarfen, Rechten und Potentialen der konkret je und je ausgegrenzten, rechtlosen, chancenlosen Bevölkerungsgruppen her denkt und schließlich:
3) zivilgesellschaftliches Engagement.

– diese drei Konzeptionen haben zwar nicht an Wirksamkeit verloren, aber plötzlich einfach an Wert. Eine neue politische Währung gilt für die Entwicklungspolitik. Eine neue Währung wird gerade ausgegeben, auf deren Münzen klar und schlicht das Profil der FDP eingeprägt ist.
Die Namensgeberin des heute verliehenen Preises, Olympe de Gouges, würde es vermutlich nicht für einen Zufall gehalten haben, dass – meines Erachtens – erstmalig und exzeptionell ein deutscher Minister für sein eigenes Profil die massive persönliche Diskreditierung und Abgrenzung vom Amtsvorgänger für erforderlich hält, bei dem es um eine Amtsvorgängerin ging, eine Frau, eine bekannte weibliche Streiterin für Gerechtigkeit und Menschenrechte – vor allem auch für Frauenrechte! Und hätte Olympe de Gouges es für einen Zufall gehalten, dass er unvermittelt und ohne viel Diskussion eine Kampagne einstellt, weil sie zu großem Erfolg geführt wurde – von einer Frau? Wahrscheinlich würde sie es nicht für einen Zufall halten. Wir müssen uns dem nicht anschließen – dafür sind wir zu selbstbewusst! Aber die Frage zu stellen, ist doch amüsant, oder? Weniger amüsant ist allerdings, dass die Armen – allen voran die armen Frauen – aus dem zentralen Fokus der Armuts- und Hungerbekämpfung geschoben werden. Dass die Mobilisierung und Stärkung der kritischen, unabhängigen Zivilgesellschaft im eigenen und in Entwicklungsländern an politischem Boden verliert. Und das obwohl die Zivilgesellschaft über Jahrzehnte Garant der Menschen- und Bürgerrechte, der Korruptionsbekämpfung und Demokratisierung war und noch ist. Die Einstellung der deutschen UN-Millenniumskampagne in ihrer erfolgreichen, von Ihnen verantworteten, Form ist ein Ausdruck für diesen Politikwechsel. Das Ministerium hat sich einer mahnenden Institution zur Umsetzung der Milleniumsziele und einer mahnenden weiblichen Stimme entledigt! Einer Stimme, hinter der die Stimmen von Millionen Menschen stehen, die auch durch unsere Politik in den Industrie-Nationen arm gemacht und arm gelassen werden. Diese Stimme wurde im Sommer 2011 auf leise gedreht. Jetzt geht’s um Männersachen, um ‚richtige Politik‘: um Wirtschaftsförderung und Sicherheitspolitik und so. Um Politik im eigenen Interesse.

Aber Gott sei Dank kann man sich weiblicher Mahnerinnen für Gerechtigkeit, der Stimme von Kämpferinnen für die Chancen und Rechte von ausgegrenzten Menschen, ja heute nicht mehr so entledigen, wie zu Zeiten Olympe de Gouges‘.
Ihre Stimme, die Stimme der Kampagne für die Armen und vor allem für die armen Frauen, wird leiser gedreht, aber nicht verstummen. Auch als stellvertretende Leiterin für Migration der GIZ wird diese Stimme Politikern und Praktikern, deren Aufgabe die Verbesserung der Lebenslagen Armer ist, zu denen Migrantinnen ja vornedran gehören, vieles zu sagen haben!

3. VITA

Sich persönlich vom Elend Anderer berühren zu lassen und sich einzusetzen (Stand up - Take Action!) – das muss ein frühes Motto bei Ihnen gewesen sein, liebe Renée Ernst. Es gibt nichts Gutes – außer man tut es! Das hat Ihr Vater Ihnen vorgelebt, der obdachlose Frauen und Männer umstandslos an Ihren Esstisch und in Ihr Badezimmer eingeladen hat. Und das hat auch Sie geleitet. Da wird es Ihnen reichlich egal gewesen sein, ob das zur Rolle von Mädchen und Frauen passt, oder nicht. Hätten Sie sonst an der Uni Hohenheim das von Männern dominierte Fach „Tropische Landwirtschaft“ studiert? (Das haben Sie übrigens gemeinsam mit vielen unserer heutigen Mitarbeitenden getan und einer von ihnen ist heute unser BfdW-Fachmann für Ernährungsfragen und ich darf Ihnen schöne Grüße ausrichten!)

Danach wurden Sie in Benin mit den schwierigen Lebensumständen von Kleinbauernfamilien konfrontiert, wo Sie für Ihre Doktorarbeit geforscht haben. Auch dies wird die Überzeugung in Ihnen reifen haben lassen, dass etwas getan werden muss und dass Sie – wie Jede von uns – einen Beitrag dazu leisten können. Sie waren dann viele Jahre lang in vielerlei Funktionen in Entwicklungsvorhaben nationaler und internationaler Organisationen in verschiedenen Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Südostasiens tätig. Dabei mussten Sie mit vielfältigen, aber immer für die Betroffenen dramatischen, Ausprägungen von Armut umgehen. Sie mussten nicht nur professionell, sondern auch intellektuell und emotional, menschlich damit fertig werden.

Auch zu erleben, wie Menschen immer tiefer in die Armut gestoßen werden, weil die Weichen der internationalen Handels-, Außenwirtschafts-, Sicherheits- und Agrarpolitik ungünstig für sie gestellt werden, wird Sie immer eindeutiger überzeugt haben, dass Sie, dass wir als Deutsche eine Verantwortung zum Umdenken und Handeln haben. Es waren konkrete Begegnungen mit konkreten Menschen, die Sie angetrieben haben: mit Menschen, die unter Armut litten. Aber das ist nicht das Wichtigste, denn es waren zugleich auch Begegnungen mit Menschen, die mit Mut, Phantasie und Kraft ihre Lebensumstände konkret zu verbessern suchten, für ihre Rechte eingetreten sind und dazu Alliierte wie Sie im Kampf gegen armutsfördernde internationale Rahmenbedingungen gesucht haben. Und Sie haben verstanden: ohne die Beteiligung und das Engagement jedes Menschen wird nichts gehen. Zwar müssen die globalen Bedingungen stimmen, das ist wahr. Aber es gibt keine globalen Blueprint-Lösungen, wie Terminatorsaatgut o.ä. gegen Hunger, oder das Aller-Welt-Rezept, die Reichen reicher zu machen, damit es zu den Armen runter“trickelt“. Es braucht Unterstützung für die, die mit ihren eigenen Mitteln und Möglichkeiten, ihren konkreten Bedingungen und Zielen angepasst Lösungen mit der Community vor Ort suchen und umsetzen. Es geht vor allem um Empowerment für die Ärmsten der Armen.

4. RECHTE FÜR FRAUEN, GESCHLECHTERGERECHTIGKEIT

Aber wie wir alle wissen, gibt es „die Armen“ ebenso wenig wie „die Männer“ oder „die Deutschen“. Armut hat sehr viele Gesichter, und der Kampf gegen Armut braucht darum sehr viele konkrete Ansätze.
Die weiblichen Gesichter der Armut, die armen Frauen, die skandalöser Weise 70 Prozent der Armen ausmachen, lagen Ihnen besonders am Herzen. Wenn Frauen zwei Drittel der Arbeitszeit erbringen und
50 Prozent der Welternährung produzieren, dann sollte man annehmen, dass jede vernünftige Strategie zur Bekämpfung von Hunger und Armut bei deren Empowerment ansetzt. Armutsbekämpfung kann ja gar nicht anders wirkungsvoll sein, als wenn man Frauen besondere Beachtung schenkt. Und wenn man weiß, dass sie nur über 10 Prozent des Welteinkommens und ein Prozent des Weltbesitzes verfügen, dann weiß man auch, wessen Zugang zu Ressourcen prioritär zu verbessern ist, wer mehr Chancen und Rechte braucht.

Sie wurden in der UN-Milleniumskampagne nicht müde, auf dieses offensichtliche und in der Entwicklungspolitik doch immer noch so unselbstverständliche Faktum hinzuweisen. Und das hörte sich dann z.B. so an:„Die Diskriminierung von Frauen muss aufhören. Sie stellt einen der Haupthinderungsgründe bei der Erreichung der Millenniumsziele dar, denn nur gleichberechtigte Frauen können ihren Beitrag zur Entwicklung einer Gesellschaft voll leisten.“

Auch wir als „Brot für die Welt“ sind davon überzeugt, dass die Förderung von Geschlechtergerechtigkeit Armut mindert und ein Schlüssel zu mehr Gerechtigkeit in Gesellschaften ist. Am Umgang mit den Rechten der Frauen entscheidet sich die ‚Gerechtigkeitsfähigkeit‘ und Rechtsförmigkeit von Gesellschaften. Viele unserer Partnerorganisationen weltweit teilen diese Ansicht und sind - wie auch wir – übrigens der Auffassung, dass es u.U. sinnvoller gewesen wäre, Gender Mainstreaming bei der Umsetzung aller Milleniumsziele zur Verpflichtung zu machen, als mit dem dritten Millenniumziel ein einzelnes „Frauenziel“ festzulegen. Denn nicht nur das dritte Ziel, sondern auch alle anderen sieben MDG-Ziele haben ja eine wichtige Bedeutung für Frauen: Sie sind ausgerichtet auf Beseitigung extremer Armut und Hunger, Grundschulbildung für alle Kinder, Senkung der Kindersterblichkeit, Verbesserung der Müttergesundheit, Bekämpfung von Aids, Malaria und anderen Krankheiten, Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit und Aufbau einer globalen Partnerschaft für Entwicklung. Aus unserer Projektarbeit in Asien, Afrika und Lateinamerika wissen wir so gut, wie natürlich Sie selbst, dass keines dieser Ziele ohne die Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse und Perspektiven der Frauen und ohne deren aktive Rolle und Mitwirkung erreicht werden kann. Also können und müssen wir weiter denken und handeln als die MDGs und alle MDG-Ziele immer auch aus der Perspektive der Frauenrechte und des Empowerments für Frauen betrachten.

Auf die Bedeutung geschlechtsspezifischer Potentiale von Frauen sind Sie übrigens so richtig erst nach Ihren Auslandsjahren und zwar bei ihrer anschließenden Arbeit im Bereich der Friedensforschung am BICC (Bonner International Center for Conversion) gestoßen. Als Sie sich mit dem ‚echten Männerthema‘ Krieg und Sicherheit beschäftigt haben – wenn auch vor allem zu Konversionszwecken... Im Kontext dieser Forschung ist deutlich, dass Frauen ein enormes friedensstiftendes und konfliktverhütendes Potential haben. Dass sie es sind, an deren Action die nachhaltige Friedens- und Demokratiesicherung in Konflikt geschüttelten Ländern und Kommunen hängt und damit auch wieder die Entwicklung, die davon abhängt, auch wenn sie in den MDGs unterprofiliert sind. Die zentrale Rolle der Frauen in der Zivilgesellschaft und für eine starke Zivilgesellschaft, ihr wichtiges spezifisches Bedürfnis nach wirtschaftlicher, sozialer und politischer Sicherheit, aber auch ihre besondere Rolle darin – von der lokalen bis zur internationalen Ebene: das vereint Entwicklung und Sicherheit.
Ihr Engagement für die Idee eines weltweiten Frauensicherheitsrates und für einen nationalen Frauensicherheitsrat dürfte allerdings nicht auf allzu viel Sympathie bei ‚echten‘ Männern und deren Vorstellung von Sicherheitspolitik gestoßen sein.

5. SCHLUSS

Olympe de Gouges würde Ihnen bei Ihren Projekten und Ihrem bisherigen Engagement applaudiert haben. Dass Sie heute Preisträgerin des nach ihr benannten Preises sind, würde ihr vermutlich gefallen.
Sie sind – in unterschiedlichen Zeiten – für dasselbe Anliegen unterwegs. Und die Bezüge zwischen der damaligen Situation im Frankreich des 18. Jahrhunderts und der heutigen Lage von Frauen im Süden sind ja tatsächlich vielfältig, gerade was den Analphabetismus und die Rechtlosigkeit von Frauen betrifft!

Olympe de Gouges wehrte sich gegen den Ausschluss der weiblichen Hälfte der Bevölkerung von allen Rechten und Chancen durch die Revolutionäre und protestierte gegen die damaligen Männerprivilegien und „Männersachen“. Dass Sie, Frau Ernst, heute einen Preis mit ihrem Namen erhalten und damit in der Tradition dieser frühen Verteidigerin der Frauenrechte stehen, ist würdig und recht!

Liebe Frau Dr. Ernst, die Millenniumskampagne wurde beendet, aber ihre Wirkungen bleiben, und viele dieser Wirkungen verbinden sich mit Ihnen und Ihrer Person. Sie sind zum Vorbild für viele Menschen geworden, die sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Frauen und Männer, Mädchen und Jungen in den Entwicklungsländern und in der Einen Welt einsetzen. Ihre Tätigkeit und Ihr großes Engagement haben dazu beigetragen, unsere auf Ressourcen-vergeudung und unbedingtes Wachstum ausgerichtete Lebensweise kritisch zu hinterfragen und Politiker und Politikerinnen daran zu erinnern, dass sie Verantwortung für die Umsetzung der Millenniumsziele in einer gerechteren Welt tragen. Viele Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die von Ihnen inspiriert und motiviert wurden, setzen heute die von Ihnen begonnene Arbeit in vielen unterschiedlichen Zusammenhängen fort – genauso wie Sie selbst.
Die Flamme, die Fackel, die Sie bei anderen entzündet haben und Ihre eigene, brennen weiter und wollen der Politik den Weg weisen. Wer einmal davon überzeugt ist, dass Armut und Hunger Skandale sind, die mit aller politischen Kraft beendet werden müssen, findet viele Wege für sein/ihr Engagement:

Forward ever, backward never!

Keine Frage: Die SPD Frauen Frankfurt und Hessen Süd haben mit der Vergabe des diesjährigen Olympe de Gouges Preises an Sie, liebe Frau Dr. Ernst, eine sehr gute Wahl getroffen. Herzlichen Glückwunsch!

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